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Hip hip Hurraa - unser neuer Onlineshop ist endlich live!
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Bei culinarico findest du mehr als 40 indische Gewürze, Pfeffer, Chilis oder verschiedene indische Gewürzmischungen, die deine Lieblingsgerichte aufpeppen. Wenn man an Indien denkt, fallen einem gleich die außergewöhnlichen Geschmacksaromen und -nuancen ein, die die indische Küche so zu bieten hat. Natürlich neben dem süßen indischen Akzent von einem IT’lern. Die Gewürzvielfalt ist in Indien einfach atemberaubend, besonders und einzigartig. In der indischen Küche wird nämlich alles gewürzt – von der Vorspeise bis zum Dessert. Gewürze in Bioqualität und ohne Aromen, Geschmacksverstärker oder Zusätze spielen in Indien eine große Rolle. Inderleicht kannst du ab sofort die besten indischen Gerichte mit unseren indischen Gewürzen zaubern.
Was gehört zur Grundausstattung für die indische Küche?
Die Liste für die indische Gewürz-Grundausstattung ist groß. Currypulver jeder Art, egal ob rote Curry, Lemon Curry, mildes Bio Curry oder Lilanes Currypulver gehört hier in jede indische Küche. Auch die Gewürzmischung Harissa wird in der indischen Küche täglich verwendet, um den indischen Speisen den letzten Schliff zu schenken. Die Liste für die typisch indischen Gewürze ist lang. Neben Cumin, Ajowan, Paprika scharf, Bockshornkleesaat, Nelken, Koriander, Knoblauchflocken, Fenchel gemahlen, Safranfäden, Kardamom, Piment, Muskatnuss, Muskatblüte und Co werden in Indien auch außergewöhnliche Gewürze verwendet wie z.B. das Kala Namak (wird oft Schwarzsalz genannt) und das Asafoetida (bekannt unter Asant oder Teufelsdreck). Auch Chili gemahlen oder Jalapeno Chii wird hier sehr gerne verwendet, um die Speisen zu schärfen. Typisch indische Pfeffersorten sind z.B. der weiße Urwaldpfeffer, der Malabarpfeffer (auch Tigerpfeffer genannt), der Tellicherrypfeffer und der schwarze Urwaldpfeffer. Wenn man sich für ein Gewürz entscheiden müsste, was in der Grundausstattung nicht fehlen darf, ist das die bekannteste Gewürzmischung der Welt, das Currypulver.
Welche 6 Gewürze man braucht für die indische Küche ist einfach zu beantworten:
- Currypulver: Curry die die bekannteste Gewürzmischung der Welt. Es gibt tausende verschiedene Sorten und keine einheitliche Rezeptur. Bei culinarico kannst du verschiedene indische Currygewürze im Onlineshop entdecken. Von scharfem Curry bis zum mittleren oder mildem Curry findest du hier alles, was dein Curryherz begehrt. Auch fruchtiges Currypulver in Bioqualität, unser Mango Orange Curry kannst du bei culinarico in bio Qualität online erwerben. Wenn du ein Zitronenfan bist, passt unser grünes Currypulver, das Lemon Curry zu dir. Wenn du es scharf magst, passt unser Thai Curry Pulver oder das Rotes Currypulver in deine Gewürzschublade. Ein mittleres Currypulver findest du auch bei uns – unser Massaman Curry oder das Jaipur Curry haben eine mittlere Schärfe. Wenn du dir dein Curry frisch selber mahlen willst, kannst du das mit unserem Currygranulat machen - frischer geht's nicht mehr. Eine weitere indische Gewürzmischung ist das Harissa, das deinen Gerichten eine tolle Geschmacksnuance schenkt.
- Reisgewürze: Reis ist die wichtigste Beilage zum Essen in Indien. Es gibt verschiedene indische Reissorten, die als Beilage serviert werden. Um den Reis, der ja meistens nach “nichts schmeckt”, zu würzen findest du bei culinarico viele Gewürze, die deinen Reis aufpeppen, wie z.B. unser Reisgewürz oder Safranfäden / Safranpulver in bester Premium Bioqualität um den Reis rot zu färben.
- Koriander: Ohne Koriander geht in der indischen Küche nichts. Egal ob frische Korianderblätter, getrocknete Korianderblätter, gemahlener Koriander oder die Koriandersaat – die meisten indischen Gerichte werden mit Koriander gewürzt. Genieße bei uns die pure Frische an Koriander – in bester Bioqualität für deine indischen Lieblingsgerichte.
- Fenchel: Auch frischer Fenchel oder getrocknete Fenchelsaat ist in der indischen Küche heiß begehrt. Fenchel passt zu allen indischen Gerichten und schenkt ihnen den typisch indischen Geschmack.
- Knoblauch: Auf den Knoblauch, fertig, loooos! Knoblauch ist das Universalgewürz schlechthin. Aber wozu passt er eigentlich nicht? Auch die Inder würzen ihre Gerichte mit der Superknolle. Bei uns kannst du gemahlenes Bio-Knoblauchpulver kaufen oder getrocknete Knoblauchflocken. Ab jetzt musst du nie wieder den Knoblauch schälen und klein schneiden und hast Zeit für andere tolle Dinge.
- Tigerpfeffer: Um den Tiger in dir zu erwecken, darf der Tigerpfeffer (auch Malabarpfeffer genannt) nicht in deinem Gewürzschrank fehlen. Er stammt von der Malabarküste Indiens und zählt zu den beliebtesten Pfeffern der Welt, da das Aroma der kleinen Pfefferkörnchen einfach unglaublich ist. Mit unserem Tigerpfeffer, hast du ab jetzt immer einen Tiger zuhause. Wem der Tigerpfeffer zu kräftig ist, kann den weißen Urwaldpfeffer, den schwarzen Urwaldpfeffer oder den Tellicherry Pfeffer verwenden.
Welche besonderen indischen Gewürze gibt es?
- Asafoetida: Auch Asant oder Asa foetida oder Teufelsdreck genannt, ist ein typisch indisches Gewürz für alle deftigen Gerichte, das leicht nach Knoblauch schmeckt. Das Pulver wird aus einer Asantpflanze gewonnen und ist ein getrocknetes Harz, welches die Pflanze beim Beschneiden der Wurzeln ausscheidet. Eine Messerspitze reicht, um seine indischen Gerichte damit zu würzen. Auch in der ayurvedischen Küche oder in der ayurvedischen Medizin wird Asafoetida verwendet. Das Asantpulver kannst du in Öl oder Ghee anbraten, damit das Aroma noch intensiver wird.
- Kala Namak: Das Kala Namak Salz wird auch Schwarzsalz oder Black Salt genannt, ist ein besonderes Gewürz der indischen Küche. Es ist eine absolute indische Geheimzutat für alle deftigen Speisen. Da es einen hohen Schwefelanteil hat, riecht es leicht nach Eiern. Dadurch ist es heiß begehrt bei Veggys und Veganern, da es den Speisen einen schwefligen Geschmack schenkt.
- Ajowan: Der Ajowan mit seinem thymian ähnlichen Aroma wird auch Königskümmel genannt und ist ein besonderes Gewürz der indischen Küche. Die kleinen Saaten enthalten ätherische Öle, was den Ajowan so besonders macht. Unser bio Ajowan schmeckt sehr lecker zu allen indischen Gerichten wie z.B. Currys, Hülsenfrüchten, Geflügel, Fleisch oder pikanten Kuchen. Zerstoße vor Verwendung die Körner im Mörser oder röste sie in der Pfanne etwas an mit Öl oder Ghee und das Aroma ist noch intensiver.
Curry – das typisch indische Gericht.
Ohne Curry geht heutzutage nichts mehr. Aber woher kommt es? Und wie wurde das Currypulver zum internationalen Superstar? Wir klären auf.
Curry Gewürz vs. Curry Gericht
Das Currygericht kommt wie vermutet aus Indien und hat seinen Namen vom tamillischen Wort „kari“ bekommen, das übersetzt “Soße” heißt. Alle Gerichte, die damals mit Soße gekocht worden sind, wurden dann später immer als Currys bezeichnet. Heutzutage sind Currys international sehr beliebt und sind immer je nach Region in Indien oder je nach Restaurant verschieden. Jedoch enthalten Currys meistens Reis, verschiedene Gemüsesorten, die Currysoße (die oft mit Kokosmilch gekocht wird) und eine Proteinzulage wie z.B. Fisch, Fleisch z.B. Hähnchen oder Ente oder Garnelen.
Achtung jetzt kommts: Die Briten haben das Currypulver tatsächlich „entdeckt“, nicht die Inder. Im 18. Jahrhundert haben die Briten alle Gewürzmischungen in einen Topf geschmissen, die als Currypulver bekannt waren, um den gleichen Geschmack zu bekommen wie die Inder. Die Briten nannten diese Mischung dann Currymischung oder Currygewürz. Jedoch haben die Inder schon immer ihre Gewürze mit einer Kombination aus den vielfältigsten Gewürzen, wie Kurkuma, Cumin = Kreuzkümmel, Ingwer, Koriander gewürzt. Die Inder haben den Briten also wie beim Fußball eine gute Vorlage gegeben.
Heutzutage gibt es tausende, wenn nicht Millionen verschiedene Varianten von verschiedenen Curry-Gewürzmischungen. Jede Familie hat je nach Region ihre eigenen Currymischungen und jede Currymischung von jedem Gewürzlieferant schmeckt anders.
Was gibt es für indische Gerichte?
Indischen Gerichte bestehen zum größten Teil aus Reis, Chapati/ Roti oder Naan-Brot (was als Beilage zu Curry gereicht wird), verschiedene Gemüsesorten wie Kartoffeln, Brokkoli, Linsen und viele Gewürze.
Die besten indischen Gerichte sind natürlich Geschmackssache – wir stellen die 3 unserer Lieblingsgerichte vor:
- Dal: Dal kann eine Hauptspeise oder eine Beilage sein und besteht aus gekochten Linsen, Bohnen, Hülsenfrüchten oder Kichererbsen. Die Hülsenfrüchte werden so lange gekocht, bis sie zu einer „Matschepampe“ verschmelzen. Der Brei wird dann mit verschiedenen indischen Gewürzen gewürzt (z.B. Cumin, Zwiebel, weiße Urwaldpfeffer, Knoblauchflocken oder Asafoetida, Chilis, Ingwer) und wird mit der klassischen indischen beilage Reis oder Naan Brot gegessen.
- Tandoori Chicken: Diese indische Spezialität kommt aus dem indischen Norden. Das Chicken wird mit einer speziellen Marinade eingerieben, die mehr als 13 Stunden einziehen muss. Die Marinade besteht aus Naturjoghurt, Tigerpfeffer oder schwarze Urwaldpfeffer, Kurkuma, indisches Salz (z.B. unsere indischen Sonnenflocken), Knoblauchpulver, Ingwerpulver, Paprika scharf als Pulver, Chili, Koriander und Cumin = Kreuzkümmel. Das klassische Tandoori Chicken wird mit der Marinade gegrillt und mit Reis gegessen. Einfach unglaublich lecker!
- Biryani: Diese indische Spezialität kommt aus Südindien und besteht aus einer Kombination aus Reis und Fleisch (meistens Huhn oder Lammfleisch). Natürlich gibt es auch eine vegetarische Variante für alle Veggys. Der Reis wird mit weißen Zwiebeln, Rosinen und Nüssen aufgepimpt. Dazu gibt es dann indisches Chutney z.B. Mango Chutney. Achtung: Mit unserem Mango Orange Curry löst dieses Gericht eine atemberaubende Geschmacksexplosion aus und kann süchtig machen.
FAQ Indische Gewürze und Gewürzmischungen
Sind indische Gewürze scharf?
Eigentlich nicht. Natürlich gibt es viele indische Gerichte, die schärfer sind – die sind jedoch dann noch zusätzlich mit Chili gemahlen oder Jalapeno Chii gewürzt. Die eigentlichen Gewürze wie Kurkuma, Koriander, Muskatnuss, Pfeffer, Cumin, Ajowan, Nelken gemahlen, Bockshornkleesaat gemahlen, Fenchel gemahlen, Kardamomsaat, Piment, Muskatblüte = Macis, Kala Namak = Schwarzzsalz oder Asafoetida = Teufelsdreck, sind alles nicht scharf, sondern würzig. Es gibt auch scharfe Currypulver wie z.B. unser Thai Curry Pulver oder das rote Currypulver. Alle anderen Currymischungen sind nicht scharf.
Wie viele indische Gewürze gibt es?
Eine genaue Zahl für die verschiedenen indischen Gewürze (die auch natürlich in anderen Ländern eingesetzt werden) gibt es tatsächlich nicht. Bei culinarico findest du mehr als 40 verschiedene indische Gewürze, die deine Lieblingsgerichte aufmotzen werden.
Sind indische Gewürze in Deutschland erhältlich?
Ja, indische Gewürze sind auch in Deutschland erhältlich. Eine große Auswahl an indischen Gewürze mit Bioqualität findest du in der Bio Gewürzmanufaktur culinarico. Bei uns kommen die indischen Gewürze direkt von der Gewürzplantage in die Dose und in deine Küche. Ohne tausende Zwischenhändler. Qualität, die man schmeckt, ohne Geschmacksverstärker, Zusätze, Glutamate oder Riesenhilfen. Einfach Natur pur. Wenn wir ein Gewürz nicht im Onlineshop haben, ruf uns doch gerne an, komm vorbei oder schick uns eine Mail. Wir können fast alles von unseren indischen Bauern ordern. Wir freuen uns auf deine Ideen.
Wie gesund sind indische Gewürze?
Indische Gewürze wie Kurkuma, Ingwer, Pfeffer, Muskatnuss und Co sind sehr gesund. Vorausgesetzt sie sind in Bioqualität, ungestreckt und ohne Zusatzstoffe, Zucker, Salz, Geschmacksverstärker und Co. Reine indische Gewürze und Gewürzmischungen in Bioqualität findest du bei culinarico im Gewürze Onlineshop.
Welche Gewürze braucht man für indische Desserts?
Für indische Desserts und Nachspeisen wie z.B. Milchbällchen, Indischer Mandelkuchen, Mangocreme, Honigkugeln, Kardamomgrieß mit Rosinen oder Semiya Payasam werden immer die folgenden süßen Gewürze verwendet:
